Wechsel­jahr­beschwerden

In den Wechseljahren werden weniger weibliche Geschlechts­hormone ge­bildet, was zu zahl­reichen körper­lichen und seelischen Veränderungen führt.


Ein Teil  dieser Veränderungen ist vielleicht - wie das Aus­bleiben der monat­­lichen Regel­blutung - lang ersehnt, die meisten Ver­änder­ungen  sind eher un­er­wünscht. Auch wenn dies dem nor­malen Lauf der Natur ent­spricht, können  Hitze­wallungen, Schlaf­störungen, depressive Ver­stim­mun­gen oder Scheiden­trocken­heit (mit den damit ver­bundenen Schmerzen beim Geschlechts­verkehr) das Wohl­befinden stark be­einträchtigen.

Teilweise reichen unter­stützende Maß­nahmen wie Homö­opathie, Natur­heil­ver­fahren oder Yoga aus, bei starken Be­schwerden ist aber auch eine - mög­lichst niedrig dosierte - Hormon­ersatz­therapie zu em­pfehlen. Dass Sie in diesen Jahren, diejenige bleiben und sein können, die sie sind und sich nicht durch Wechsel­jahres­beschwerden aus der Bahn werfen lassen, ist mein Anliegen.